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Barfen

Die Grundidee dieses Ernährungsprogramms beruht auf der evolutionären Entwicklung des Haushundes.

Die Entwickler von Barf orientierten sich dabei an den Fressgewohnheiten der Wölfe und anderer wildlebender Caniden.
BARF - „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter"

BARF ist kein Allheilmittel und keine Garantie, dass der Hund immer gesund bleibt, aber eine natürliche und gesunde Art der Ernährung für den Hund.

"Prinzipiell kann man Hunde durchaus mit entsprechenden Komponenten füttern, wenn man es richtig macht.Die Idee ist nicht abwegig, den Hund so zu füttern wie früher. Und von der Industrieproduktion abzukehren, ist aus vielen Gründen ebenfalls kein Fehler."

Hundefutter selbst frisch zubereiten , ist die beste Ernährung für Ihren Hund.
Kein Fertigfutter kann mit frisch zubereiteten Futter konkurrieren.
Haben Sie mehrere Hunde zu versorgen,rechnet sich "BARF" sogar.
Es gibt nicht viele Hundehalter die "Innereien" ohne "Brechreiz" zubereiten können.
Hundefutter frisch zubereiten, ist auch ohne Pansen & Co mit "BARF" möglich.Das Grundsätzliche an "BARF"(z.B. alles Fleisch und Gemüse Grundsätzlich roh.) oder die Fressgewohnheiten der Wölfe , sollte ein wenig relativiert werden.

Info von Andrea Fotiadis
Im Zuge der industriellen Futterherstellung wurde dem Halter erklärt, nur die Futterindustrie sei in der Lage, gesundes und ausgewogenes Futterherzustellen. Selber kochen würde zwangsläufig zu Über- bzw. Unterversorgung mit Nährstoffen, Vitaminen etc. führen und somit die Gesundheit des Hundes gefährden. Eine absurde Annahme, weil es Tüten und Dosen erst seit wenigen Jahrzehnten gibt und auch heute noch nicht in jeder Ecke der Welt. Und die Hunde gediehen und gedeihen trotzdem seit mindestens 15.000 Jahren, oder deshalb? Das Konzept von BARF führt zurück zu einer biologisch artgerechten Ernährung so wie die Hunde früher auch ernährt wurden. Mit dem, was gerade da war und ohne große Aufregung. Bücher brauchte der Halter von damals auch nicht. Man wusste einfach, wie es ging. Leider haben wir vieles davon vergessen und Probleme damit, diesen eher instinktiven und mehr naturverbundenen Umgang mit dem Hund wieder zu beleben. Wir suchen die Lösung in fertigen Rezepten und mathematischen Formeln.
Wolf und Hund ähneln sich vom Verdauungstrakt her noch zu 98%. Das haben sog. Mitochondrien-Tests ergeben. Folglich braucht der Hund tatsächlich noch dasselbe Futter, was ein Wolf frisst/fressen würde.
Ein Beutetier besteht aber nicht zu 20% aus Fleisch und zu 80% aus Getreide, Füllstoffen und Soja. Auch nicht zu 30% aus Fleisch und zu 70% aus pflanzlichen Zutaten (wie bei den hochwertigen Tofu-Sorten). Es besteht zu 70% (mindestens) aus Fleisch, der Mageninhalt (Pflanzen) machen vielleicht 5-10% aus, dann kommen noch Knochen, Fell, Blut u. ä. dazu.
Über Millionen von Jahren hat sich der Vorfahre des Hundes fast unverändert von roher tierischer und pflanzlicher Kost ernährt. Im Zuge der Domestikation bereicherte sich der Speiseplan um menschliche Abfälle und Tischreste. Eine äußerst abwechslungsreiche Ernährung, die sich über Tausende von Jahren nicht wesentlich änderte. Eine Ernährung, an die der Hund auch heute noch physiologisch angepasst ist.
Die industrielle Futterherstellung ist etwa 70 Jahre jung und brachte eine radikale Änderung. Bis zu diesem Zeitpunkt bestand die Nahrung hauptsächlich aus rohen fleischigen Knochen, zu einem geringeren Anteil an Muskelfleisch, Innereien und anderen vollwertigen Rohstoffen tierischen und pflanzlichen Ursprungs. Gekochte Nahrung und Getreide machten nur einen ganz kleinen Teil aus.

 

Vorteile:
Beim BARF kann man den Fleischanteil auf eine Menge hochschrauben, die einem sinnvoll erscheint. Je nach Alter und Aktivität des Hundes 70-80%. Das potentiell Allergieauslösende Getreide kann auf ein Minimum reduziert werden (einmal pro Woche Reis oder Hundeflocken), ansonsten gibt es Vitamine (die das TroFu künstlich enthält) in natürlicher Form: Obst, Gemüse, Kräuter.
Bei der Trocknung von Lebensmitteln zu Trockenfutter gehen eine Menge Vitalstoffe verloren (Vitamine etc.). Diese werden dann vom Hersteller wieder hinzugefügt. Es sind aber meist künstliche Produkte, die mit dem natürlichen Vorkommen nicht immer viel gemeinsam haben und auch vom Organismus in keiner Weise so verwertet werden können, wie die natürlichen Vitamine, Mineral- und Vitalstoffe.
Bei frischem Fleisch und frischem Gemüse muss man bei einem (gesunden) Hund aber keine künstlichen und damit oft auch schädlichen, Zusätze geben, weil im Frischfutter nämlich noch alles drin steckt.
Es gibt natürlich viele Zusätze, die bestimmte Wirkungen haben und dem Hund „gut tun", sie sind aber nicht zwingend notwendig. Calcium z. B. kann man über Milchprodukte, Knochen oder gemahlene Eierschalen in ausreichendem Maße zuführen.
Kein Futterhersteller arbeitet nur der guten Gesundheit der Hunde willens. Der Hundefutterindustrie geht es einzig und allein nur um Profit. Viele Hundefutterherstellerfirmen sind Tochterfirmen von großen Lebensmittelfirmen, welche so ihren Abfall noch gut zu Geld machen können. Wenn man tiefer ins Thema eintaucht, lernt man viel darüber wie man Futteretiketten (zwischen den Zeilen!) liest und man bekommt das kalte Grausen, was da alles so - keineswegs in nur in Billigfuttern, sondern auch in Premium und Super-Premium Futtern - enthalten ist.
Der Markt ist riesig und die „überbesorgten" Hundehalter - die nur das „beste" für ihre Lieblinge wollen - sind sehr zugänglich für die gutformulierten Behauptungen diverser Experten, da man als einfacher Hundehalter ja eigentlich viel zu „dumm" ist, seinen Hund im Alleingang mit selbst zusammengestellten Mahlzeiten richtig zu füttern.
Wenn man aber überlegt, dass man jeder Mutter zutraut ihre Kinder gesund zu ernähren, ist das schon mehr als unglaubwürdig. Keine Mutter schaut sich Zusammensetzungslisten für Kindernahrung an. Sie kauft die ihrer Meinung nach besten „Rohstoffe" und kocht gesund und abwechslungsreich. Und sie zerbricht sich bestimmt nicht jeden Tag den Kopf, ob das Phosphor-Calcium-Verhältnis in der Nahrung auch wirklich stimmt, noch rechnet sie es anhand von Tabellen aus.
Wir Menschen sind in unserem ganzen Stoffwechsel, Wachstum, etc., nicht weniger kompliziert als Hunde. Aber kommen einem von uns die Gedanken: „Hoffentlich krieg ich keine HD! Hoffentlich sind meine Blutwerte gut! Hoffentlich wächst mein Haar schön!"
Und warum soll gerade der Hund das einzigste Wesen auf dem Planeten sein, welches NUR mit Fertigfutter überleben kann, welches ja anderwärtig doch schon ziemlich verpönt ist?!
Wir essen doch auch nicht nur Tütensuppen zum überleben?! (Wenn man sich allerdings die Regale im Supermarkt mit dem ganzen „Fix" Zeug, Backmischungen und Tiefkühl-Fertigmahlzeiten ansehe, fragt man sich doch, welche Hausfrau es noch fertig bringt „normal" und alleine zu kochen.)
Wenn man mal einen Blick in die Regale von Pet-Shops wirft, wird einem bei dem Angebot fast schwindelig. Da heißt es: In diesem Futter ist alles drin was ihr Hund braucht. Es sorgt für gutes Fell, gesunde Zähne, langes leben, elastische Gelenke usw. usw.
Gleichzeitig bietet der selbe Hersteller Zusätze für NOCH schöneres Fell, Extra-Kaustangen für NOCH schönere Zähne, Pülverchen für noch elastischer Gelenke an.

Also ist das Futter doch nicht so optimal?
Und warum hat mittlerweile fast jede große Futtermittelfirma auch spezielle Diätfutter für/gegen jede Krankheit (Leber, Nieren Herz, Allergie, Harntrakt-Futter), wenn ihre „normalen" Futtersorten doch so gesund sind?

Wirklich roh?
Beim Barfen füttert man ALLES Fleisch und Gemüse roh. Grundsätzlich! Gekocht wird eigentlich nur Reis, Kartoffeln oder Hirse und Co gegeben.
Jetzt denken viele: Aber im Fleisch sind doch Parasiten, Salmonellen und so weiter. Darf der Hund das überhaupt? Hunde dürfen sehr wohl rohes Fleisch fressen. Ihre Ahnen oder Verwandten, die Wölfe, haben immer rohes Fleisch gefressen. Noch nie hatte ein Hund die Möglichkeit sein Futter selbst zu kochen.
Natürlich fraß er schon immer die Essensreste der Menschen, aber auch rohe Schlachtabfälle usw.
Rohes Schweinefleisch sollte man allerdings nicht geben. Wegen dem Aujetzki-Virus, wobei eine Infektion bei Hunden immer tödlich ausgeht. Allerdings gilt Deutschland nun schon seit einiger Zeit als Aujetzki-frei. Aber man muss sich ja nicht unbedingt da drauf verlassen.
Das Hunde generell von rohem Fleisch krank werden ist eine unhaltbare Aussage. Außerdem geben wir beim barfen auch kein „Abfallfleisch", sondern solches, welches von Tieren, die für den Menschlichen Verzehr zugelassen sind, stammt. Auch darauf können natürlich Erreger diverser Krankheiten sein, mit welchen aber ein gesunder Hundeorganismus leicht fertig wird. Am meisten werden Salmonellen angeführt.
Bei einem „Massentest" in einem BARFer-Forum, wurden viele Hunde auf Salmonellen getestet. Ein einziger Hund wurde positiv befunden, der hatte aber noch nie rohes Fleisch bekommen. Kein rohernährter Hund wurde positiv getestet. Auf diversen Kauartikeln, wie Schweineöhrchen und Ochsenziemern finden sich oft Unmengen von Salmonellen. Und ein Hund, dessen Organismus von dem ständigen Verzehr nicht artgerechtem Futters geschwächt ist, kann sich damit auch leicht infizieren.
Ebenso werden von BARF-Gegnern oft Erkrankungen durch Neosporose, Toxoplasma usw. angeführt.
Wieder gilt auch hier, dass ein Hund der ein gesundes Immunsystem hat, diese Krankheiten ohne jede Symptome durchmachen KANN und dann dagegen immun ist. Hunde mit geschwächtem Immunsystem können allerdings schwer erkranken.


Eine Überlegung dazu: Raubtiere im Zoo werden schon immer mit „krankmachendem" rohem Fleisch gefüttert. Die Zootierärzte würden das Leben ihrer Schützlinge bestimmt nicht derart leichtfertig aufs Spiel setzen, wenn es soooooo gefährlich wäre. Das sind auch alles Fleischfresser und gar nicht sooo viel anders als unsere Hunde!
Und noch was wichtiges: Das der Verzehr von rohem Fleisch Hunde aggressiv macht, ist ein unhaltbares Ammenmärchen und entbehrt jeglicher Realität!

Was füttert man denn genau beim barfen?
Hauptbestandteil der Hundenahrung sind Fleisch und Knochen. Dabei vom

- Rind: Muskelfleisch, Schlund, Kopffleisch, Stichfleisch, Kronfleisch, Zwerchfell, Herz, Milz,
  Niere, Pansen, Blättermagen, Leber, alle Knochen, besonders Rippen,
  Brustbein und alle weicheren
- Huhn: Alles
- Lamm: Wie bei Rind, nur kein Pansen
- Fisch: ganze Fische
- Kaninchen/Hase: ganz

Auch wenn Deutschland mittlerweile als Aujetzki frei gilt; Schweinefleisch wegen der Gefahr einer Infektion mit dem für Hunden tödlichen Aujetzki-Virus meiden, oder nur gekocht füttern!

Die Ernaehrung wird mit Gemüse und Obst ergänzt. Gemüse/Obst wird immer püriert gefüttert, weil Hunde nicht in der Lage sind pflanzliche Zellen zu erschließen und so die enthaltenden Vitamine nicht nutzen können.
Verfüttert werden können: Karotten, Zucchini, Fenchel, Lauch, Sellerie, Äpfel, Birnen, Bananen, Kiwi, Obst der Saison (Erdbeeren, Aprikosen, Pfirsich usw.).
Der Gemüsebrei sollte zu 50% aus grünem Blattgemüse, wie Kopfsalat, Rukola, Löwenzahn, Feldsalat, Kresse, Endivien, Brennesseln usw. bestehen.

Rohe Kartoffeln, Avocado und Weintrauben enthalten Stoffe, welche für Hund giftig sind und dürfen nicht verfüttert werden!

Beim barfen spielt die Fütterung von Getreide eine untergeordnete Rolle. Zweifelsfrei benötigt der Hund Kohlenhydrate in Form von Glykogen - der tierischen Stärke. Ob Hunde aber nun Kohlenhydrate in Form von Getreide benötigen, ist mehr als diskutiert. Wirft man bei diesem Punkt einen Blick auf Industriefutter, wird einem sofort klar, dass dort Getreide in Unmengen enthalten ist - meist bei weitem mehr als die Hälfte. Das ist aber auf keinen Fall artgerecht.
Wer aber nicht auf die Fütterung von Getreide verzichten möchte, kann durchaus das Futter mit diversen gekochten oder gut gequollenen (mind. 4 Std.) Flocken anreichern. Gegeben werden können Hafer, Gerste, Weizen, Hirse, Dinkel, Amaranth, Reis ebenso Kokosflocken und Couscous.
Einige Vitamine sind fettlöslich und damit der Hund sie aufnehmen kann, muss dem Futter Öl beigefügt werden. An Ölen eigenen sich Olivenöl, Distelöl, Leinsamenöl, Traubenkernöl und Nachtkerzenöl am besten im Wechsel.

Wie und wieviel füttert man?
Das Fleisch bekommt der Hund entweder in einem Stück (Pansen, Rinderlefzen, Rindermuskelfleisch, Hühnerhälse, Flügel Putenhals usw.), oder in Goulaschgrosse Stücke geschnitten. Bei Hunden, die sehr zum schlingen neigen, kann man auch gewolftes Fleisch (also durch den Wolf gedrehtes) anbieten. Mit einem gutem Fleischwolf lassen sich auch kleinere Knochen wie Hühnerhälse, Flügel oder Karkassen wolfen.
Als Futtermenge kann man ca. 2-3% des Körpergewichtes an Nahrung berechnen. Das kommt aber auch immer auf das Alter, die Aktivität und den gesamten Zustand des Hundes an. Ca. 70% der täglichen Ration bestehen aus Fleisch, der Rest aus Geüse, Obst und Getreide.
Bei einer 12 Kilo schweren Französischen Bulldogge würde das heißen, dass sie 240-360g Futter am Tag bekommen müsste, wovon ca. 190-280g aus Fleisch oder rohen fleischigen Knochen und 50-80g aus Gemüse, Obst und Getreide bestehen sollten.
Wenn der Hund zu- oder abnimmt, was man am Anfang mit regelmäßiger Gewichtskontrolle überprüfen sollte, erhöht oder kürzt man dementsprechend die Ration.

Hier nun auch noch ein kleiner Futterplan:
Wir gehen hier von 2 Hauptmahlzeiten (morgens und abends) am Tag aus + einen Tag Fasten (Bekommt nicht allen Hunden gut. Oft ist es besser nur zwei mal die Woche die morgendliche Mahlzeit ausfallen zu lassen.), wobei wir dann auf 12 Mahlzeiten die Woche kommen.

Fleisch (kleinere Abweichungen sind immer möglich, vor allem muss der Plan abwechslungsreich sein):

- 4mal Muskelfleisch (Rind, Huhn, Pute, Kaninchen, Wild, Lamm)
- 1mal Fisch
- 2mal Pansen
- 3mal Rohe Fleischige Knochen (Huhn, Putenhals, Lammrippen,
   Kälber-/Rinder-/ Brustbein und Rippen)
- 1mal Leber
- 1mal Herz

Gemüse-/Obst-Brei gibt es 6mal die Woche. Er besteht zu 50% aus grünem Blattgemüse und ansonsten Karotten, Gemüse und Obst der Saison, Banane, Apfel und einmal die Woche auch Spinat (immer mit etwas Sahne oder Butter).

Unbedingt verboten sind Avocado, rohe grüne Bohnen, Auberginen und Zwiebeln. Tomaten sollten, wenn überhaupt nur in kleinen Mengen gegeben werden! Kohlarten sollten gedünstet gegeben werden.

Fünfmal die Woche einen Teelöffel Hokamix oder andere Kräuter (z. B die Algen-Kräutermischung aus dem BARF-Shop oder gefrorene oder frische Kräuter (davon natürlich mehr als einen Teelöffel voll).

Milchprodukte können zusätzlich zum Gemüsebrei, aber auch als mittägliche Zwischenmahlzeit einige male in der Woche gegeben werden. Gut wäre da z. B.

- 1mal Hüttenkäse
- 1mal Jogurt
- 2mal Quark

Als wertvoller Zusatz zu den Milchprodukten hat sich ein Teelöffel Heilerde sehr bewährt. Milchprodukte nicht mit Fleisch mischen!

Ansonsten gilt noch:
- 1mal ein Ei mit Schale
- 1mal Apfelessig (nicht unbedingt erforderlich, aber durch die Enzyme gut für die Verdauung)
- 2-3mal Bierhefe
- 2mal Honig

Vor und während der kalten Jahreszeit, zum „abhärten":

- 2-3mal Spirulina
- 2-3mal Blütenpollen, Sanddornsaft oder Hagebuttenmus (von allem oben genannten ein Teelöffel voll und auf die Woche bezogen)

Öle:
Leinöl, Nachtkerzenöl, Distelöl, Olivenöl, Traubenkernöl, Hanföl und Rapsöl - mehrere Sorten davon im Wechsel. Ebenso kann man ab und zu Fischöl, Lachsöl oder Lebertran verwenden. Aber bitte sparsam, weil es zu einer Überversorgung an Vitamin A und D kommen kann! Viermal ein Teelöffel voll (ins Gemüse).

Getreide:
Nudeln haben wirklich nur sattmachende Funktion. Besser:

- Haferflocken (eingeweicht/gequollen)
- Reis (matschig gekocht)
- Gekochte zerdrückte Kartoffeln - mit dem Fleisch gemischt

BARF ist kein Allheilmittel und keine Garantie, dass der Hund immer gesund bleibt, aber eine natürliche und artgerechte Art der Ernährung für den Fleischfresser Hund!
 

Meine Zucht ist staatlich geprüft und ich habe die Voraussetzungen (regelmässige Überprüfung der Zuchtstätte durch das Veterinäramt, Fachkenntnis, Sachkundenachweis, Zuverlässigkeit, Strafregisterauszug u.s.w.) für die Hundezucht erfüllt und die dafür erforderliche, amtliche Genehmigung nach § 11, Absatz 1 des Tierschutzgesetz, für das Halten und die Zucht von Hunden erhalten.

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